Der Besitzer einer Eisdiele verkauft sein eigenes Eis. Bei der Herstellung gelangen Salmonellen hinein. Mehrere Kunden erleiden eine Salmonellenvergiftung und werden ärztlich behandelt. Die Generali gleicht die Schmerzensgeldansprüche und vermehrte Aufwendungen der Verletzten aus. Zudem befasst sie sich mit den Regressen von Arbeitgebern, Kranken- und Rentenversicherungsträgern.

Durch einen technischen Defekt eines Wasserkochers entsteht in einer Werkstatt ein umfangreicher Brandschaden. Einrichtung und Ersatzteile im Wert von 72.000 € sind beschädigt, die Entsorgung des Brandschutts kostet 2.200 €. Einrichtung, Ersatzteile und Entsorgung des Brandschutts werden in voller Höhe abzüglich Selbstbehalt ersetzt.

Bei Starkregen im Sommer wird die Straße, an ein Spielwarengeschäft liegt, völlig unter Wasser gesetzt. Regenwasser und Schlamm dringen in das Geschäft ein. Waren und Mobiliar im Wert von 150.000 € werden beschädigt. Zum Glück wurden im Konzept FirmenSAFE Weitere Elementargefahren / Unbenannte Gefahren eingeschlossen. So erstattet die Generali den gesamten Schaden.

In einer Autowaschanlage zerstört ein Konkurrent die Steuerungsgeräte. Die Reparatur der Waschstraße kostet 15.000 €, ein Selbstbehalt von 100 € wird abgezogen. Hinzu kommt der entgangene Gewinn, da die Waschstraße eine Woche schließen musste (2.500 €). Die Generali übernimmt die angefallenen Kosten sowie den entgangenen Gewinn, wird aber versuchen, diese auf dem Regresswege beim Schadenverursacher zurück zu holen.

Durch den Ausfall der Doppelbogenkontrolle einer Druckmaschine wurden statt einem Bogen mehrere Papierbögen in die Maschine eingezogen. So kam es zu einem abrupten Maschinenstopp. Ein Druck- sowie ein Gegendruckzylinder wurden mechanisch beschädigt. Die Reparatur kostet 14.600 €. Der Schaden wurde nach Abzug der Selbstbeteiligung mit 14.500 € reguliert und die Druckerei konnte schnell wieder drucken.

Das Kassensystem eines Buchladens ist durch einen versicherten Wasserschaden nicht mehr funktionsfähig. Eine Regulierung erfolgt wegen Totalschaden. Aufgrund neuester gesetzlicher Vorgaben muss das neue Kassensystem über eine Sicherheitseinrichtung über SD-Karte verfügen. Eine Nachrüstung des bisherigen Gerätes war zum Zeitpunkt des Schadens nicht verpflichtend. Der Generali kommt für die Mehrkosten des neuen Kassensystems auf.

Ein Weinhändler, der hochwertige Weine vertreibt, möchte an einer Messe teilnehmen. In seinem Transporter befinden sich Weinkisten, die er dort verkaufen möchte. Auf einem Autobahnrastplatz macht er eine längere Essenspause. In der Zeit wird sein Transporter aufgebrochen. Der gesamte Fahrzeuginhalt wird gestohlen. Der Wert beträgt 9.000 €. Der Schaden wird abzüglich Selbstbehalt ersetzt.

In einem noblen Steakhouse kommt es zu einem vierstündigen Stromausfall. In der Kühltruhe und dem Kühlraum verderben die umfangreichen kühl gelagerten Fleischvorräte. Dank dem umfangreichen Schutz von Konzept FirmenSAFE wurde der Schaden ersetzt. Das Restaurant konnte schnell wieder öffnen.

Der Kunde schaltet morgens seinen Rechner ein - diverse Daten sind weg. Er hat den Verdacht, dass sein System durch ein Schadprogramm befallen sein könnte. Zum Glück hat er die Cyber-Service-Versicherung innerhalb Konzept FirmenSAFE abgeschlossen. Er meldet sich bei der Hotline und nach Analyse seines Systems wird die Schadsoftware erfolgreich bereinigt und seine Daten konnten wiederhergestellt werden.