Rundum-Schutz
Alperen hat von 2018 bis 2021 seine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei uns in Köln absolviert. Zuletzt war er auf YouTube im Format "Lohnt sich das?" vom Bayerischen Rundfunk zu sehen. Im Video, welches bereits am Tag der Veröffentlichung eine Menge an Likes und positiven Kommentaren erzielt hat, berichtet er von seinem Arbeitsalltag und und stellte sich der Frage, ob sich eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen lohnt. Im Interview mit uns stellt sich Alperen einmal persönlich vor und erzählt uns von seinem Dreh.
Hallo Alperen, stell dich doch gerne mal kurz vor.
Ich bin 23 Jahre und wohne in Köln. 2017 habe ich mein Abitur und 2021 meine Ausbildung bei der Generali absolviert. Während der Ausbildung durfte ich mit meinen Azubikollegen und Kolleginnen mal in allen Abteilungen reinschnuppern. Das Kraftfahrt-Schadenteam hat mir persönlich am besten gefallen und seit dem Abschluss meiner Ausbildung arbeite ich dort. Nebenbei studiere ich noch Wirtschaftspsychologie.
Wie kamst du zur Generali?
Schon damals auf dem Gymnasium hatte ich Interesse an einer kaufmännischen Ausbildung und an Versicherungen. Da meine Mutter auch bei der Generali arbeitet, habe ich mich hier für eine Ausbildung beworben und dann prompt einen Platz bekommen.
Wie klappt das für dich Arbeit und Studium unter einen Hut zu kriegen?
Das Studium fordert sehr viel Disziplin. Es ist manchmal schwer sich nach der Arbeit nochmal an Lernmaterial dranzusetzen oder sich Vorlesungen anzuhören. Dabei motiviert es mich aber sehr, dass ich ein interessantes Studium mit sowohl psychologischen als auch wirtschaftlichen Fächern habe. Es hilft mir auch, dass ich mir neben der Arbeit und dem Studium regelmäßig Zeit für mich selbst nehme, um beispielsweise Sport oder andere Aktivitäten zu machen. So bekomme ich alles unter einen Hut.
Erzähl doch mal, wie kam es dazu, dass du im Video des BR‘s zu sehen bist
Ich habe mir ein Video der YouTube-Reihe „Lohnt sich das?“ angesehen und fand das sehr interessant. In der Videobeschreibung habe ich dann gelesen, dass man sich auch dafür bewerben kann. Kurze Zeit nach meiner Bewerbung hat sich der BR schon bei mir gemeldet.
Wie war der Dreh vor Ort?
Der Dreh war super und hat mir richtig Spaß gemacht. Die waren bei mir zuhause, auf der Arbeit, in der Uni und beim Sport. Es wurde im Voraus alles super organisiert. Die Kolleginnen und Kollegen der Kommunikationsabteilung und HR haben mich unterstützt. Es war auf jeden Fall ein anderes Gefühl durch so eine riesige Kamera begleitet zu werden und auf Interviewfragen zu antworten. Insgesamt hat mich das BR-Team 16 Stunden begleitet.
Was hat deine Abteilung und dein Chef dazu gesagt?
Mein Vorgesetzter und mein Team haben sich da total drüber gefreut. Mein Chef hat mich dabei unterstütz und mir beispielsweise geholfen die Drehgenehmigung bei der Generali einzuholen und hat die Räumlichkeiten organisiert in den wir ungestört drehen konnten. Für seine Hilfe bin ich im echt sehr dankbar und er ist sogar im Video zu sehen. Nach der Veröffentlichung des Videos habe ich auch nochmal viele positive Rückmeldungen und Lob von meinen Kollegen und Kolleginnen bekommen.
Was gibst Du interessierten Bewerbern für Tipps?
Mein Tipp für Bewerber ist es sich mein Video auf YouTube anzuschauen. Dadurch bekommt ihr einen Einblick an welchen Aufgaben ich arbeite, wo ich arbeite und wie so ein typischer Tagesablauf bei der Generali ablaufen könnte. Des Weiteren empfehle ich der Karriereseite der Generali auf Instagram zu folgen. Hier erhält man Einiges an Informationen, kann hinter die Kulissen blicken und lernt unsere Unternehmenskultur kennen.
Lieber Alperen, vielen Dank für das interessante Interview und für die Einblicke in deinen Drehtag. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg bei deinem Studium!