Flagge zeigen für Vielfalt - 6. Deutscher Diversity Tag

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  2. FLAGGE ZEIGEN FÜR VIELFALT - 6. DEUTSCHER DIVERSITY TAG

buon appe­tito @ gene­rali am 5. Juni 2018

Deutschland ist ein Einwanderungsland, und so leben wir – allen anders gerichteten politischen Strömungen zum Trotz - bereits seit langem in einer kulturell, ethnisch, religiös, demographisch und geschlechtlich „bunten und mehr und mehr auch inklusiven Multi-Kulti-Welt“, in der vielfältige Meinungen miteinander wettstreiten. Längst haben Diversity und Inklusion Einzug in die Politik genommen, und so spiegeln Bundesregierung und Parlament der laufenden Legislaturperiode doch deutlich stärker als vergangene die Veränderungen unserer Gesellschaft wider. Gut so! 

Vielfalt als Indikator für Freiheit in pluralistischen Gesellschaften ist auch in Unternehmen mittlerweile unverzichtbar – zumindest wenn man am Markt und im Kampf um Köpfe bestehen will. Das gilt für internationale Konzerne wie die Generali umso mehr. Das klare Bekenntnis zur Vielfalt, das die Generali mit der Gründung des neuen Diversity & Inclusion Councils und der Verabschiedung konkreter Diversity-Ziele abgegeben hat ist ein wichtiger Schritt, dem andere folgen müssen. Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt hat sich das Generali Hauptstadtbüro in Berlin deshalb erstmalig am bundesweiten 6. Deutschen Diversity Tag mit einer eigenen Veranstaltung im Lindencorso by Generali Generali zu Wort gemeldet.

Nach dem Motto „Flagge für Vielfalt zeigen“ war die Generali Deutschland somit eines von über 600 Unternehmen und Institutionen in Deutschland, die sich am 5. Juni 2018 für das Thema Diversity stark gemacht haben. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung mit politischen Stakeholdern aus Berlin sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Generali Deutschland hatte dann auch unmittelbaren Bezug zum unternehmerische Kerngeschäft: „Wie gelingt es, Vielfalt und Inklusion zum festen Bestandteil der Unternehmenskultur und -strategie zu machen?“

Patricia Steiner, Referentin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, und Prof. Dr. Oliver Kruse, Professor an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), gaben darauf erste Antworten. Sie gewährten den Gästen einen Einblick in den durch die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) in einem Verbundprojekt mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) entwickelten „INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb!“. Mit Hilfe dieses Tools sollen die Herausforderungen und Chancen vielfaltsbewussten Handelns im Unternehmen aufzeigt und Handlungsanleitungen zur breiteren Aufstellung des Unternehmens geboten werden.

Patricia Steiner, Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Der „INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb“ ermöglicht dem Unternehmen eine Einschätzung und Analyse der eigenen Strategie mit Blick auf Vielfalt. In einem ersten Schritt findet eine Selbsteinschätzung durch Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter statt.
In einem zweiten Schritt werden konkrete Maßnahmen in den verschiedenen Bereichen festgelegt, welche dann anhand einer Selbstverpflichtung im dritten Schritt innerbetrieblich verankert werden Der Check liefert den Unternehmen konkrete Vorschläge und Best-Practice-Beispiele.

Prof. Dr. Oliver Kruse, Fachhochschule des Mittelstands (FHM) 

Eine klare Diversity-Strategie, so Prof. Kruse, helfe nicht nur, „die eigenen Leute besser kennenzulernen“, sondern auch einen Mehrwert für das Unternehmen zu erzielen. Im internationalen Vergleich liege Deutschland in diesem Sinne noch weit zurück. Beispielsweise stellten Frauen aktuell nur 12 Prozent der Führungskräfte in Dax-Konzernen. Und allzu oft bleibe in Unternehmen der Migrationshintergrund wirklich im Hintergrund. Die Generali will das ändern. Die Gründung des D&I Councils und die Vereinbarung von D&I-Zielen kann dabei nur der Anfang sein.

Vielfalt als Indikator für Freiheit in pluralistischen Gesellschaften ist auch in Unternehmen mittlerweile unverzichtbar – zumindest wenn man am Markt und im Kampf um Köpfe bestehen will. Das gilt für internationale Konzerne wie die Generali umso mehr. Das klare Bekenntnis zur Vielfalt, das die Generali mit der Gründung des neuen Diversity & Inclusion Councils und der Verabschiedung konkreter Diversity-Ziele abgegeben hat ist ein wichtiger Schritt, dem andere folgen müssen.

Als Unterzeichner der Charta der Vielfalt hat sich das Generali Hauptstadtbüro in Berlin deshalb erstmalig am bundesweiten 6. Deutschen Diversity Tag mit einer eigenen Veranstaltung im Lindencorso by Generali Generali zu Wort gemeldet.

Nach dem Motto „Flagge für Vielfalt zeigen“ war die Generali Deutschland somit eines von über 600 Unternehmen und Institutionen in Deutschland, die sich am 5. Juni 2018 für das Thema Diversity stark gemacht haben. Der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung mit politischen Stakeholdern aus Berlin sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Generali Deutschland hatte dann auch unmittelbaren Bezug zum unternehmerische Kerngeschäft: „Wie gelingt es, Vielfalt und Inklusion zum festen Bestandteil der Unternehmenskultur und -strategie zu machen?“

Patricia Steiner (links im Bild), Referentin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, und Prof. Dr. Oliver Kruse, Professor an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), gaben darauf erste Antworten. Sie gewährten den Gästen einen Einblick in den durch die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) in einem Verbundprojekt mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) entwickelten „INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb!“.

Mit Hilfe dieses Tools sollen die Herausforderungen und Chancen vielfaltsbewussten Handelns im Unternehmen aufzeigt und Handlungsanleitungen zur breiteren Aufstellung des Unternehmens geboten werden.

Der „INQA-Check Vielfaltsbewusster Betrieb“ ermöglicht dem Unternehmen eine Einschätzung und Analyse der eigenen Strategie mit Blick auf Vielfalt. In einem ersten Schritt findet eine Selbsteinschätzung durch Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter statt.
In einem zweiten Schritt werden konkrete Maßnahmen in den verschiedenen Bereichen festgelegt, welche dann anhand einer Selbstverpflichtung im dritten Schritt innerbetrieblich verankert werden Der Check liefert den Unternehmen konkrete Vorschläge und Best-Practice-Beispiele.

Eine klare Diversity-Strategie, so Prof. Dr. Oliver Kruse (links im Bild), helfe nicht nur, „die eigenen Leute besser kennenzulernen“, sondern auch einen Mehrwert für das Unternehmen zu erzielen. Im internationalen Vergleich liege Deutschland in diesem Sinne noch weit zurück. Beispielsweise stellten Frauen aktuell nur 12 Prozent der Führungskräfte in Dax-Konzernen. Und allzu oft bleibe in Unternehmen der Migrationshintergrund wirklich im Hintergrund. Die Generali will das ändern. Die Gründung des D&I Councils und die Vereinbarung von D&I-Zielen kann dabei nur der Anfang sein.

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