Rundum-Schutz
Du möchtest zu Hause regelmäßig Sport machen? Dann richte dir dein eigenes, kleines Fitnessstudio ein! Dafür musst du nicht unbedingt ein eigenes Zimmer zur Verfügung haben. Wir geben dir Tipps, wie du dein persönliches Home-Gym einrichten kannst, um in deinen eigenen vier Wänden fit zu werden. Aber aufgepasst: Auch zu Hause kann man sich Sportverletzungen zuziehen. Wir erklären dir deshalb, mit welcher Versicherung du dich vor Unfällen absichern kannst.
Workout im Home-Gym: deine Vorteile im Überblick
Motivationstipps für Sport im Home-Gym
So vorteilhaft das eigene Gym in den heimischen vier Wänden auch ist, du stehst noch immer vor der Herausforderung, dich regelmäßig zum Fitnesstraining zu motivieren. Den eigenen Schweinehund zu überwinden, kann manchmal sehr schwierig sein. Wir finden zahlreiche Ausreden, mit denen wir uns selbst belügen: „Ich muss doch noch arbeiten“, „Ach, morgen ist auch noch Zeit“, „Ich fühle mich irgendwie schlapp“. Vielleicht kennst du eine dieser Aussagen von dir selbst. Du kannst sie in den meisten Fällen über Bord werfen. Wenn du nicht tatsächlich krank bist, sollten 90 Minuten Körpertraining pro Woche drin sein. Du kannst es auf mehrere Tage verteilen. Doch wie kannst du dich dazu motivieren, aufs Laufband zu steigen oder die Hanteln der Power-Rack zu stemmen?
Gib dir selbst einen Motivationsschub, indem du dir erreichbare Ziele steckst und diese stets vor Augen hast. Stehen für dich Gewichtsreduktion und Körperformung im Fokus? Dann nutze ein Maßband und schreibe jede Woche deine Erfolge auf. Eine andere Möglichkeit ist, sich feste Zeiten für das Körpertraining einzuplanen. Wohnst du mit jemandem zusammen, könnt ihr gemeinsam trainieren. So könnt ihr euch gegenseitig motivieren. Das geht auch virtuell: Verabrede dich über Videochat mit Gleichgesinnten oder einem Online-Coach. Apps, mit denen du deinen Trainingsplan organisierst und Trainingsergebnisse festhältst, können auch hilfreich sein.
Smart geplant ist halb trainiert: Gym einrichten
Wichtig ist, dein Home-Gym so einzurichten, dass es dir schnell zur Verfügung steht. Wo es im Haus untergebracht wird, hängt von deinem individuellen Platzangebot und deiner Lebenssituation ab. Häufig finden sich persönliche Fitnessräume im Keller, auf dem Dachboden oder in der Garage. Wer keinen kompletten Raum opfern kann, integriert das Gym im Schlaf-, Wohn- oder Arbeitszimmer. Viel Platz ist dafür oft gar nicht erforderlich, denn für ein gezieltes Ausdauer- und Krafttraining reichen bereits wenige Geräte aus. Hier ein paar Beispiele:
Wer die Geräte schnell im Schrank oder unter dem Bett verstauen möchte, dem empfehlen wir, sich bewusst für ein reduziertes Equipment zu entscheiden. Theoretisch reicht sogar eine Bodenmatte aus: Auf ihr kannst du auch hervorragend Übungen ohne Geräte für zu Hause durchführen. Die rutschfeste Unterlage gibt dir die nötige Sicherheit und etwas Komfort für Bodenübungen. Falls du etwas Abwechslung für dein Training brauchst, kannst du folgende Sportgeräte für wenig Geld ausprobieren:
Tipp: Insbesondere, wenn du Trainingsgeräte wie einen Crosstrainer einsetzt oder schwere Hanteln nutzt, solltest du auf die Lärmbelästigung achten. Gerade in Mehrfamilienhäusern ist sie nicht zu unterschätzen und kann Streit mit den Nachbarn provozieren. Hier erfährst du, wie sich Lärm im Home-Gym vermeiden lässt.
Sicherheit geht vor
Beim Training daheim darfst du die Sicherheit nicht vernachlässigen, denn es geht um deine Gesundheit. Das beginnt damit, dass du die Sportübungen an den Geräten und auf der Gymnastikmatte mit Sorgfalt auswählst. Überanstrenge dich nicht. Online findest du zahlreiche Übungen für Anfänger, mit denen du langsam deine Fitness aufbaust. Egal wie gut du trainiert bist, auf eines darfst du nie verzichten: das Aufwärmen. Es kostet zwar ein paar Minuten Zeit, aber ein aufgewärmter Körper trainiert effektiver:
Absicherung vor Unfällen
Ein weiterer Sicherheitsaspekt betrifft deinen Geldbeutel. Wenn du dich in einem Fitnessstudio aufgrund eines defekten Sportgerätes verletzt, haftet der Betreiber. Zu Hause aber bist du für dich und deine Geräte verantwortlich. Was passiert, wenn du dich in deinem Home-Gym verletzt? Dafür gibt es die private Unfallversicherung. Mit ihr schließt du die Versicherungslücke, die entsteht, wenn du daheim trainierst. Je nach Verletzung hast du dann Anspruch auf Schmerzens-, Übergangs- oder Genesungsgeld.
Gut versichert daheim die Fitness verbessern
Du musst nicht dein Zuhause verlassen, um dich fit zu halten. Mit einem Workout in den eigenen vier Wänden trainierst du gezielt deinen Körper. Vom Laufband für die Ausdauer bis hin zum Power-Rack für das Krafttraining stellst du das Equipment für dein Heimfitnessstudio bedarfsgerecht zusammen. Vergiss auch nicht den Sicherheitsaspekt, denn selbst bei einem sorgsamen Fitnesstraining kannst du Schaden nehmen.
Sichert dich für alle (Un)Fälle ab: die private Unfallversicherung von Generali.