Rundum-Schutz
Aufschlag, Satz und Sieg: Hast du gewusst, dass die unterschiedlichen Untergründe von Tennisplätzen dein Spielverhalten beeinflussen? Der Belag bestimmt den Aufprall und damit auch die Fluggeschwindigkeit des Balls. Sand, Teppich oder Gras – in diesem Artikel geben wir dir Tipps für den maximalen Spielspaß beim Tennis. Das und mehr erfährst du hier:
- Sand ist der beliebteste und langsamste Belag. Trotzdem wird Tennis darauf nicht langweilig.
- Teppich für die Wintersaison bringt Geschwindigkeit in das Spiel.
- Gras- oder Hartplätze sind seltener. Ihre individuellen Eigenschaften kannst du für deine Spieltaktik nutzen.
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Warum ist der Sand von Tennisplätzen rot? Der Begriff ist irreführend: Bei den orange bis rötlich leuchtenden Tennisplätzen besteht der Untergrund nicht aus Sand, sondern aus Ziegelmehl. Da er aus mehreren Schichten besteht, muss der Tennisverein für den Aufbau und die Pflege tief in die Tasche greifen. Als Spieler kannst du jedoch dazu beitragen, seine Lebensdauer zu verlängern.
Tipps für dein Spiel auf dem Sandplatz:
Ball ist nicht gleich Ball: Hier erfährst du, welcher Tennisball dein Equipment optimal ergänzt.
Wenn der Herbstwind den Tennisball zur Seite drückt, wird es Zeit für die Halle. Der Untergrund ist meistens sehr pflegeleicht und langlebig: ein Teppichboden. Der Kunststoff kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen und imitiert einen kurz gemähten Rasenplatz.
Tipps für dein Tennisspiel auf Teppich:
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In Wimbledon ist er heilig: Der natürliche Rasen wird exakt auf acht Millimeter gestutzt und penibel gepflegt. Im Hobbysport wirst du vermutlich selten in den Genuss von einem Match auf Gras kommen, weil die Pflege zu aufwendig ist. Wenn sich in deinem Verein Tennisspieler und Fußballer eine Halle teilen, könnte dir Kunstrasen unter die Füße kommen.
Tipps für dein Tennisspiel auf Rasen:
Nach dem Spiel folgt die Erholung: Warum Regeneration beim Tennis so wichtig ist und was du dabei beachten solltest, liest du hier.
Eine ebene Betonplatte, darauf eine Kunststoffschicht: Fertig ist der Hartplatz. Durch die ebene Oberfläche springt der Ball schnell und hoch. Im Vergleich mit den eher unebenen Untergründen lässt sich die Ballbewegung gut einschätzen. Deshalb sind Grand-Slam-Turniere auf dem Hartplatz schnell.
Du kannst mit den anderen noch nicht mithalten? Hier erfährst du, wie du deine Ausdauer im Tennis verbessern kannst.
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