Getting Things RUN:

Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit im Laufsport
Frau läuft grünen Abhang hinunter
  1. LAUFSPORT
  2. NACHHALTIGKEIT IM LAUFSPORT

Gib Umwelt­ver­schmut­zung den Lauf­pass!

Ob Medaillen aus nachwachsendem und europäischem Holz, wiederverwertbare Trinkbecher oder kompostierbare Regenponchos – unter dem Motto „GETTING THINGS RUN“ engagiert sich die GENERALI als Titelsponsor gemeinsam mit den Veranstaltern in München, Köln und Berlin für noch mehr Nachhaltigkeit im Laufsport.

Wie können wir den Laufsport nachhaltiger gestalten? Um das herauszufinden, hat die Generali eine deutschlandweite Online-Befragung im Herbst 2021 durchgeführt. Es zeigt sich: die Lauf-Community legt großen Wert auf Klima- und Umweltschutz. Und ist bereit, ihren eigenen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit bei Lauf-Events zu leisten. So ist einem Großteil der Befragten beispielsweise wichtig, dass bei der Verpflegung der Laufevents auf regionale und nachhaltige Produkte gesetzt wird.

Unter­stützte Pro­jekte

Weil Nachhaltigkeit aber über Ziellinien und Absperrungen hinaus geht, engagiert sich die GENERALI Deutschland AG zusammen mit dem Verband Deutscher Naturparke e.V. auch außerhalb der Laufstrecken für mehr Nachhaltigkeit. Zur Stärkung der biologischen Vielfalt unterstützen wir Projekte im Altmühltal (Bayern), in Barnim (bei Berlin) und im Rheinland (bei Köln).

Selbstverständlich werden wir euch mit Bildern und Videos über die Projektfortschritte auf dem Laufenden halten. Also seid gespannt!

Weißstorch

Weißstorch

Nestre­kon­struk­tio­nen für den Weiß­storch in Bar­nim

Überwinterung in Afrika, Treue zu Nistplätzen und ihr Ruf als Glücksboten – in Deutschland sind die Weißstörche und ihre Horste auf Schornsteinen und Kirchtürmen nur allzu gut bekannt. Trotzdem werden die Vögel vor allem in Westdeutschland immer seltener gesichtet. Gefährdet sind sie vor allem durch Stromleitungen, knappe Nahrungsquellen und die Entwässerung landwirtschaftlicher Nutzflächen.

Dohle

Dohlen

Schutz der Dohle in Bar­nim

Als gesellig und sozial werden nicht nur die Menschen, sondern auch Dohlen beschrieben. Die Vögel sind sehr umgänglich und treu, ihre Brutplätze finden sie in Bäumen, Felsen oder Nistkästen in Städten und Dörfern. Die Renovierung von Gebäuden oder die Anbringung von Schutzgittern reduzieren jedoch die Nistplätze der Dohlen. Ihre Bestände sind daher rückläufig, der Bau von speziellen Nistkästen ist dringend notwendig.

Mehlschwalbe

Mehlschwalbe

Nest­bau für Mehl­schwal­ben im Rhein­land

Die Mehlschwalbe mit ihrem typischen blauschwarzen Gefieder kommt als Zugvogel im April nach Deutschland. Sie ernährt sich von Luftinsekten und brütet beispielsweise an Außenwänden von Häusern. Sowohl die moderne Bauweise der Gebäude mit ihren glatten Oberflächen als auch die Asphaltierung oder Befestigung der Wege erschweren den Nestbau der Schwalben.

Wiedehopf

Wiedehoipf

Nist­hil­fen für den Wie­dehopf im Alt­mühl­tal

Der Wiedehopf gilt als Höhlenbrüter, er nistet in baumarmen Gebieten, bevorzugt in Viehställen, Scheunen oder an Mauern. Aktuell existieren drei bis fünf Brutpaare, zwischen 2005 und 2009 zählte man noch 650.

Ein wesentlicher Faktor für deren Rückgang liegt in der Entwicklung der Kulturlandschaft, die beispielsweise durch die Intensivierung der Bodennutzung oder die Verarmung der Großinsektenfauna gefördert wird.

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